"Eine der größten Befürchtungen: Provider könnten mit dem schwammig formulierten Abkommen verpflichtet werden, alle Inhalte zu überprüfen, die ihre Nutzer teilen – und dazu, diese bei Verdacht auf Urheberrechtsverletzungen ohne behördliche Anweisung zu sperren." via zeit.de

Ein (hoffentlich) überzogenes Video für Unwissende gibt es hier. Und dann soll mir irgendwer noch mal erzählen, dass ACTA kein Ding wäre (nicht, dass das irgend jemand jemals getan hätte...).
Unterschreiben könnt ihr hier und am 11. Februar seid ihr gefälligst auf der Straße und protestiert.
In München gehts ab 15 Uhr am Stachus los!