Schadenfreude

Neben meiner Arbeit, die ich momentan in der Vice Redaktion ausführe, darf ich mich nun auch noch verewigt in der neuen Fotoreihe des Magazins und der Homepage sehen, in der ich gleichzeitig als Sylingassistentin tätig war. Das Thema dieser Strecke: Schadenfreude.

Wer mehr darüber sehen will, holt sich die neue Ausgabe oder geht auf viceland.com.

Da sind sie





Darf ich vorstellen: die neue Frisur.

Mal wieder

Ich weiß auch nicht, was das momentan bei mir für ein extremes Bedürfnis nach Veränderung ist. Der mögliche Grund für die spontane Haaraktion war wohl so ein Gedanke, wie "Ich bin in Berlin und muss irgendetwas verrücktes gemacht haben. Wenn ich zurück nach München komme, will ich, dass jeder eine Veränderung sieht á la Berlin prägt dich!". Eines Abends also bot sich meine Mitbewohnerin an, mir die Haare zu schneiden. Sie ist keine gelernte Frisörin, doch hatte sie einen Kurs, der ein paar Wochen ging, in so fern beschloss ich, ihr zu vertrauen. War eine ganz gute Entscheidung meine ich, mir gefällt es, auch wenn ich jetzt aussehe wie 12. Doch darauf habe ich mich eingestellt.
Jetzt ist es also ein relativ kurzer Bob, ich hatte das letzte mal mit 8 Jahren so kurze Haare und sehe dem Foto von damals verdammt ähnlich. Interessant.

Wenn das mit der stetigen Kürzung meiner Haare so weiter geht, kann ich euch versichern, dass ich in drei Monaten keine mehr besitze.

Die 2. Wohnung



Meine zweite Unterkunft in Berlin. Gute Mitbewohnerin, weniger gute Lage. Ist auch nicht so schlimm, wie es vielleicht aussieht (bin nämlich eigentlich ganz lieb und auch meistens gut gelaunt).

Das Leben ist kein Ponyhof



Eine Stunde Arbeitspause bedeutet für mich Ingwertee und gelegentliche "Yeah, Baby, gib mir alles, was du hast! Geil!"- Shootings mit der lieben Hanna als Pausenfotografin. Die übergroße Lederjacke ist vom Flohmarkt und hält mich in der arktischen Kälte (ja, das war eine Übertreibung) in Berlin überraschend gut warm.

PS: Ziemlich gut gewählter Hintergrund, wie ich finde!

Der perfekte Herbsttag in Berlin

Eine Woche in Berlin und ich mag es. Jeder mag Berlin, aber an so einem Tag haben auch die letzten Berlingegner keine Chance mehr, es nicht zu mögen. Eingetaucht in ein warmes gelb begleiteten mich die letzten Sonnenstrahlen in eine Bar in der Alten Schönhauserstraße um mir mein Feierabendbier zu gönnen.

Hier bin ich



Mein neuer Lebensinhalt in Berlin für 2 Monate. Bisschen Moderedakteurin spielen. Ich habe ziemlich viel zutun, deshalb wird das Bloggen die nächste Zeit zu kurz kommen, vermute ich mal.

Bye Bye Baby

Die kleine Amelie wechselt heute für zwei Monate die Stadt. Also stellt euch uff Berliner Blogeinträje ein, wa!

Irgendwie geschmacklos


Das dachte ich mir, als ich die neuen alten Schuhe von Mama wieder auskramte. Da schwankt man doch etwas zwischen Begeisterung und - ich will ja eigentlich nicht so gemeine Sachen sagen, aber sind wir doch mal ehrlich: Ekel. Fellschuhe aus den 90ern, die waren auch damals schon gewagt. Doch irgendwie faszinierend sind sie doch, irgendwie cool sind sie auch. Also hier die Frage:

Ja oder nein?